Katia Tangian, 1975 in Moskau geboren,
schreibt und dichtet, seitdem sie schreiben kann.
Ihre
autofiktionalen Datscha-Stories spielen in einem sowjetischen
Schriftstellerdorf der 1980er Jahre, wo sie und ihre Schwester die
Sommerferien verbrachte.
Alle ihre Datscha-Nachbaren waren Schriftsteller, nur die Kinder waren es nicht,
denn zum Schreiben hatten sie gar keine Zeit:
Ständig musste jemand versteckt,
verfolgt oder gerettet werden ...
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Wir wollen etwas literarisches im Küchengartenpavillon
etablieren und sprechen euch alle an. Es soll
eine moderne Lesereihe mit
wiederkehrendem Applaus
werden und hinterher wollen wir darüber reden
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Lesung mit der Lyrikgruppe
Rieke
Siemon,
Sigune Schnabel, Frank M. Fischer,
Thomas
Bartsch, Arthur Nickel, Holger Küls
und Hans Hermann Mahnken
Versuche über das Schreiben von Poesie, Lesungen und Gespräche ...
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